Wenn überwiegend porträthaft gemalt und gezeichnet wird, so ist dies stets der Ausgangspunkt, von welchem Rollen und Interaktionen betrachtet werden können. Porträtmaler verhelfen Figuren zur Existenz und wissen, dass diese, einmal in die Welt gesetzt, rabiat auf einem Eigenleben bestehen. Das bestimmende Thema in Mascha Kleins Arbeiten ist der Mensch – individuell, in seinen Beziehungen, mit der ganzen Palette seiner Emotionen, aber auch mit seinen psychischen Abgründen. Die Konzentration liegt auf dem Gesicht als dem Spiegel der menschlichen Seele.
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